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Sehr geehrte Damen und Herren,
Solara hat ganz offensichtlich zwei Probleme:
Kunst und Technik, also Farbe und Funktion. Am besten wäre es natürlich, wenn beide Probleme auf einmal gelöst werden könnten. Es wäre am wenigsten aufwändig, Solara nur einmal zu zerlegen und sie gleichzeitig künstlerisch und technisch wieder fit zu machen.  Doch dafür fehlt es an Geld – noch: Vielleicht findet sich ja ein Sponsor oder eine Sponsoren-Initiative.

Aber auch wenn es mit der Frage Kunst und Farbe nicht recht voran geht:
Die Technik kann man reparieren, und wir wissen, wie’s geht. Michael Lutze, der Elektromaschinenbauer vom Solarenergieverein hat den Schraubendreher schon in der Hand, das Messgerät griffbereit und den Schlüssel zum Türchen von Solara in der Schublade. Er hat Solara schon einmal zerlegt und wieder fit gemacht und erinnert sich: „Wir kennen die Probleme von Solara: Lager, Kohlen, Kontakte usw., eigentlich alles machbar.“ Und der Aufwand hält sich auch in Grenzen: Die Feuerwehr kann wieder mit Kran und Hubsteiger helfen, die Stadt bezahlt ein paar Kleinteile, und die Reparatur macht der Solarenergieverein. Mit der Technik gibt es also kein Problem, Solara kann sich wieder drehen, und wer dann hinschaut, sieht: Solartechnik, die funktioniert.

Bleibt das Problem mit der Kunst. da können wir nicht helfen als Solarenergieverein, aber es gibt doch einen Kunstverein in Osnabrück, oder?

Klaus Kuhnke
Solarenergieverein Osnabrück e.V.

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