252. Newsletter: Nullenergiehaus und Fukushima

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Liebe Solarfreunde,
die Besichtigung des energieautarken Hauses in Hunteburg war für alle TeilnehmerInnen höchst interessant, aufschlussreich und auch motivierend:
Wir haben gesehen, dass Energieautarkie hier und heute bei uns in Norddeutschland möglich ist (bis auf Kleinkram), dass man also ohne Strom-, Gas- und Wasserleitung hell und warm durch den Winter kommt und dass es nicht die Welt kosten muss, wenn man eben mit Sachverstand eigene Lösungen sucht und die auch handwerklich zum Teil selbst ralisiert. Herzlichen Dank an Lena und Jürgen Blumenkamp.

Es geht weiter:
1. Das nächste Nullenergiehaus besichtigen wir am kommenden Mittwoch, 21.05.2014

2. Dummerweise (interessanterweise) liegt am gleichen Abend ein sehr interessanter Vortrag über Tschernobyl.

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