266. Newsletter: NWERK – Ökostrom, Vortrag Energiewendei in Städten und Regionen, Energiemesse 2015 in Osnabrück

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Guten Tag liebe Solarfreunde,
ab sofort gibt es bei der Energiegenossenschaft nwerk den neuen, „waschechten“ Ökostrom aus rein erneuerbaren Quellen ohne Nebenrenditen aus ÖL, Gas, Kohle oder Atomstrom. Darauf haben viele gewartet. Der Tarif kann sich sehen lassen; der Wechsel ist denkbar einfach. Info  und Stromwechselformular gibt es auf

www.nwerk-eg.de

Also nix wie hin. Jetzt können wir endlich mal Ernst machen mit dem, was wir schon immer wollten: Uns aus erneuerbaren Quellen selbst versorgen.

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Die DBU lädt uns herzlich zum Vortrag im Rahmen der DBU-Ausstellung „Zukunftsprojekt Energiewende“ ein:

Prof. Fischedick
„Energiewende in Städten und Regionen – von Innovation Ruhr bis zum Klimaschutzplan Nordrhein-Westfalen“
Donnerstag, 09. April 2015, 18:30 Uhr
Zentrum für Umweltkommunikation der DBU,
An der Bornau 2, Osnabrück

Während auf nationaler und europäischer Ebene die notwendigen Rahmenbedingungen für Klimaschutz und Energiewende gesetzt werden, erfolgt die konkrete Umsetzung in den Städten und Regionen. Hier wird in neue Infrastrukturen, in Wind- und Solarenergie, in Gebäudedämmung und smart homes investiert.
Der Vortag stellt mit der Innovation City Ruhr und dem Klimaschutzplan Nordrhein-Westfalen zwei herausragende Umsetzungsbeispiele vor. (mehr …)

264. Newsletter: Vortrag zum Zukunftsprojekt Energiewende

Liebe Solarfreunde, am 11.03.2015 um 18:30 Uhr hält Professor Michael Brzoska im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur aktuellen DBU-Ausstellung „Zukunftsprojekt Energiewende“ einen Vortrag über „Probleme bei der Versorgungssicherheit bei Erdöl und Erdgas – Argument für erneuerbare Energien?“. Am 12.03.2015 ist Klimagipfel Weiterlesen

Keine Patentlösung

Leserbrief zu „Strombrücke mit Norwegen vereinbart“, NOZ 11.02.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, ein beindickes Gigawattkabel von Deutschland nach Norwegen ist der richtige Schritt zu richtigen Zeit, da es uns ermöglicht, überschüssigen Wind- und Sonnenstrom nach Norwegen abzuleiten und bei Nacht und Flaute aus den norwegischen Pumpspeicherbecken wieder zurück zu Weiterlesen

263. Newsletter: Nachlese zur Veranstaltung mit Hans Fell und Ankündigung Vortrag von Peter Hennicke

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Liebe Solarfreunde,
was für eine Veranstaltung.
Als am 21. Januar Hans Josef Fell zu uns ins Stadtgalerie-Café kam, um dem SEV zum 20. einen Geburtstags-Vortrag zu halten, da gab es ein Feuerwerk der Information und der neuen Einblicke ins energiepolitische Geschehen, und die Gäste gingen mit neuer Orientierung und hochmotiviert nach Hause. Ein Antidepressivum, das Lust macht: Wir engagieren uns mit Energie. Ganz herzlichen Dank Hans Josef Fell!

Die Vortragsfolien von Herr Fell erhalten Sie hier als pdf-Datei.

Und schon geht es weiter:
Peter Hennicke kommt.
Donnerstag, 29. Januar 2015 spricht er in der Umweltstiftung über:
Weltmacht Energie: Energieeffizienz und Erneuerbare als Hoffnungsträger.
Do, 29.01.2015 um 18:30 Uhr,
Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU,
An der Bornau 2,
Osnabrück

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261. Newsletter: Energiewende, Geschenktipp und Geburtstag

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Liebe Solarfreunde,
denken wir an die Energiewende, dann hat uns das Jahr 2014 ganz schön durchgeschüttelt: Das neue EEG hat die Photovoltaik ausgebremst: Viele Firmen sind jetzt kaputt, und es wurden weniger Solarstromanlagen gebaut als die Regierung „erlauben“ wollte. Andere Nachricht: RWE steht mit dem Rücken an der Wand, Vattenfall steigt aus der Kohlekraft aus und E.on trennt sich von der gesamten fossilen und nuklearen Kraftwerkssparte. Für mich heißt das: Auch die vier Großen erkennen nun die Energiewende, die sie bisher so engagiert bekämpft haben, als unumkehrbar an. Für manche ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen; andere fragen sich ängstlich, ob 2015 bei uns die Lichter ausgehen werden.

Ich meine: Das Eintreten für die Energiewende hat sich gelohnt, unser Einsatz mit vielen konstruktiven Beiträgen – Anlagen, Betreibergemeinschaften, Energiegenossenschaften – trägt sichtbare Früchte, die sich in ganz Deutschland auswirken – und später auch in Europa, da bin ich sicher.
Für uns heißt das: Dran bleiben, der größere Teil des Weges liegt noch vor uns. Wir brauchen mehr Erneuerbare, und die Übergangsprobleme müssen angepackt und gelöst werden.
Lasst uns weitermachen: Wir engagieren uns mit Energie.

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260. Newsletter: Wohlstand ohne Wachstum

        Liebe Solarfreunde, eine seltene Gelegenheit: Niko Paech kommt. „Wohlstand ohne Wachstum: Die Herausforderung der Postwachstumsökonomie“ Mi, 10.12.2014 um 17 Uhr, Universität Osnabrück, Schloss, Hauptflügel, Aula. Vortrag mit Diskussion. Referenten: Niko Paech, Oldenburg, Johannes Wallacher, München; Moderation: Michael Reitemeyer, Lingen. Wer die Energiewende will, denkt meist auch Weiterlesen