189. Newsletter: Energiewende am Ende?

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Liebe Solarfreunde,
ein Jahr nach Fukushima überschlagen sich die Alarmmeldungen aus Berlin:

  • Rösler und Röttgen kappen Solarstromförderung
  • Investitionen für Netzausbau werden verzögert
  • Förderprogramme des Bundes sind unterfinanziert.

Wir laden daher ein zu einer Informations- und Diskussions-Veranstaltung von Bündnis90/den Grünen, Stadtverband Osnabrück zum Thema:

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184. Newsletter: Solar-Ausstiegsgesetz

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Liebe Solarfreunde,
Die Lage ist ernst. Wirtschafts- und Umweltministerium schicken sich an, die Fotovoltaik in Deutschland nachhaltig gegen die Wand zu fahren (obwohl sie von sich genau das Gegenteil behaupten).
Lesen Sie dazu die Stellungnahme des Runden Tisches CO2-Reduktion der Stadt Osnabrück.
Weiter unten finden Sie dann noch 2 Links zu
1. dem Text des Ministerbeschlusses und
2. einem Hintergrundpapier mit Fragen und Antworten
(Dank für beides an Hans-Josef Fell, MdB).Trotz dunkler Wolken, die aufziehen,
sonnige Grüße
Klaus Kuhnke

 

183. Newsletter: Altbausanierung braucht Förderung

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Informationsveranstaltung „Altbausanierung braucht Förderung“

In der Veranstaltung, die der Fachbereich Umwelt und das Sanierungsbüro Energie in Kooperation mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) durchführen, wird ein Überblick über die Fördermöglichkeiten im Bereich der Altbausanierung,  gegeben.
Herr v. Schwerin von der KfW-Zentrale Berlin, referiert über Fördermöglichkeiten durch Zuschüsse und zinsgünstige Kredite im Programm „Energieeffizient Sanieren“.  Im Detail wird die Antragstellung, zu berücksichtigende Termine und die Zusammenarbeit mit Banken erläutert.

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182. Newsletter: Offener Brief von Franz Alt

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Liebe Solarfreunde,
das Wirtschaftsministerium schickt sich an, das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu kippen oder unwirksam zu machen. Hier vermischen sich unheilvoll Regierungspolitik und Parteiinteressen. Genauer: der Profilierungs-Notstand der FDP verleitet den Wirtschaftsminister dazu, publikumswirksam die Energiewende schlachten zu wollen. Das darf natürlich nicht ohne Widerspruch bleiben. Lesen Sie dazu den Offenen Brief von Franz Alt an Philipp Rösler.

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