043. Newsletter: Solarmodule leben nicht ewig
Leserbrief zu: „Solarmodule leben nicht ewig“
Leserbrief zu: „Solarmodule leben nicht ewig“
Liebe Solarfreunde,
Hallo Joachim Hoff,
wir weisen noch einmal auf die folgende Vortragsveranstaltung über Klimawandel und Weltfrieden,
Diese Pressemitteilung ging an NOZ und ON
Hallo Solarenergiefreunde,
Energie sparen in Zeiten hoher Brennstoffpreise – für Mieter und Vermieter oft leichter gesagt als getan. Denn welcher Hausbesitzer investiert gern in Heizkesselerneuerung und neue Fenster, wenn später nur die Mieter dadurch sparen? Und doch schlummern in vielen Häusern Energiespar-Potenziale, die genutzt werden können und sollten – zum beiderseitigen Vorteil von Mietern und Vermietern.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in diesem Artikel über CO2 und Klima hat jemand etwas verwechselt. Ursache und Wirkung werden verdreht, und der Treibhauseffekt durch Wasserdampf wird als Neuentdeckung gefeiert. So geht es eigentlich nicht. Aber der Reihe nach:
Dass der Mensch im Wesentlichen die heute zu beobachtende Erderwärmung verursacht, teils durch Abholzen der Wälder, hauptsächlich aber durch die Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Öl und Gas, ist heute in der Klimaforschung anerkannter Stand des Wissens. Die verschiedenen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen im Weltklimarat (IPCC) arbeiten unabhängig mit verschiedenen Computer-Modellen an denselben Fragestellungen und kommen – mit einer gewissen Streuung – zu ähnlichen oder gleichen Ergebnissen. Die stellen sie der Öffentlichkeit vor und sagen dabei nicht nur, was sie wissen, sondern auch – und das ist ehrliche Wissenschaft – wie genau sie es wissen und was sie nicht wissen. Zu Recht haben sie dafür im vergangenen Jahr den Friedensnobelpreis bekommen.
Dieser Leserbreif bezieht sich auf einen Artikel in der NOZ vom 25. September 2008.
Jeder kann ein Lutze sein.Sehr geehrte Damen und Herren,
Michael Lutze kann man nur beglückwünschen. Er hat sich und seine Familienangehörigen unabhängig gemacht von fossiler und nuklearer Energie, von Kohlestrom und russischem Gas, von den umkämpften Ölfeldern des nahen und mittleren Ostens und von ständigen, teilweise rasanten Preissteigerungen.
So, 14.09.08
Liebe Solarfreunde,
schnell und in Eile kommt hier noch die Einladung zur Veranstaltung mit Reinhard Loske am Mittwoch, 3.9.2008 um 19 Uhr bei den Stadtwerken Osnabrück, Alte Poststr. 9
Loske spricht zum Thema:
Klimaschutz: Globale Notwendigkeiten und kommunale Möglichkeiten am Beispiel Bremen
Lieber heute als morgen
Leserbrief für die NOZ am 19.08.2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Solardach-Initiative sun-area der Stadt Osnabrück (Fachbereich Umwelt und Fachhochschule) kann nur begrüßt werden und verdient uneingeschränkte Unterstützung. Sich den Strom nach Möglichkeit selbst zu machen mit kostenloser Sonnenenergie, ist die richtige Antwort auf rasant steigende Energiepreise und eine schamlose Selbstbedienung der großen Stromkonzerne für Netznutzung und Energie (s. Neue OZ v. 15.08.08).